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Nach hochklassigen Halbfinals stehen die Finals fest: 

Ab 14.00 Uhr spielen bei den Damen: Zehlendorfer Wespen-TC 1899 Blau-Weiss. Bei den Herren sind Vorjahressieger BG Steglitz und TC 1899 Blau-Weiss für das Finale qualifiziert. 

 

 

Die Endrunde der Mannschaftsmeisterschaft des TVBB
begann: Bis zum Ende des Tages würden aus den in Damen- und Herrenfeld jeweils vier um den Titel  kämpfenden Mannschaften zwei geworden sein, die am Sonntag das Finale bestreiten würden.
Im Damenfeld trafen die Zehlendorfer Wespen auf den SC Brandenburg sowie der TV Frohnau auf den Vorjahressieger TC 1899 Blau-Weiss. Bei den Herren bekam es Titelverteidiger Blau-Gold Steglitz mit dem LTTC Rot-Weiss zu tun, das Herrenteam von 1899 Blau-Weiss spielte gegen jenes der
Wespen aus Zehlendorf. Svenja Exner, TVBB-Hallenmeisterin im Einzel, legte mit einem 6:2 6:0 gegen Antonia Gutmaier den Grundstein für den 4:0-Sieg der Wespen, anschließend gewannen Michaela Misch mit 6:4 6:4, Sophie
Kruggel mit 6:3 6:3 und Anabel Arnst mit 6:3 6:2 gegen Ruta Deduraite, Nicole Fitzner bzw. Malina Walter. Der Vorteil, etwas früher als die gegnerische Mannschaft mit dem Halbfinale fertig gewesen zu sein, könnte eine wichtige Rolle spielen. Denn auch die im letzten Jahr siegreiche Mannschaft von 1899 Blau-Weiss hat es ins Finale geschafft. Vivien Weber bezwang Daria Gajos 7:6 6:1, Syna Schreiber
gewann gegen Anne Simon klar 6:2 6:0, ebenso deutlich fiel das 6:0 6:3 von Lidia Ursinger gegen Bianca Grüners aus. Einzig im vierten Einzel ging es mit einem 4:6 6:1 in den Matchtiebreak, den Saskia Kohlhaas gegen Aylin Schulz van Endert gewinnen konnte. Kaum standen die Finalteilnehmerinnen fest, betraten die Herrenteams den Platz.

Alexander Betz lieferte keine Galavorstellung ab, tat aber genug, um mit 6:2 6:4 den ersten Punkt für Blau-Gold Steglitz zu sichern. Andreas Pavlenko erhöhte auf 2:0. Philip Schulz und Timo Taplick spielten das mit Abstand beste Match des Tages, welches Schulz nach knapp zweieinhalb Stunden
mit 6:4 7:6 für sich entscheiden konnte. Timo Vollmers 7:6 3:6 10:7 gegen Serguei Pougatchev war auf Grund des Satzgewinnes des Steglitzers nur noch Makulatur. Nun blieb noch die Entscheidung des anderen Halbfinals abzuwarten, welches sich als das erwartet knappe herausstellte. 1899er Lars Pöschke wurde für sein aggressives Spiel gegen Jens Woloszczek mit einem 6:4 6:3 belohnt, Bastian Wagner siegte nach Satzrückstand gegen Julian Freudenreich,
Florian Jeschonek schlug Nikolas Holzen 6:4 7:6 und Pascal Schubert sicherte das Weiterkommen gegen Roman Herold.
Wer am Sonntag die Havellandhalle besucht (Spielbeginn 14 Uhr), wird nicht enttäuscht werden, denn die Zehlendorfer Wespen - Blau-Weiss bei den Damen sowie Blau-Gold Steglitz - Blau-Weiss bei den Herren
sind Partien, die Spannung versprechen! Klar ist auch, dass jedes Team viel investieren wird, um den Titelgewinn feiern zu dürfen.

 

Niklas Wulkow

 

 

 

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