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Wichtige Sportangelegenheiten (Spielgemeinschaften, Leistungsklassen) standen zur Debatte, unterstrichen durch die Anwesenheit des Verbandspräsidenten Dr. Walter – um so bedauerlicher die geringe Zahl von nur ca. 30 vertretenen Vereinen.

 

Ehrungen, Rückblick auf die Saison

Dazu gehört am Ende einer Freiluftsaison auch die Ehrung der überregionalen (Regionalliga und Ostliga) und der regionalen (Meisterschaftsklasse) Mannschaftsmeister des TVBB und – soweit die Vereine die Pokale und Urkunden für ihre Mannschaften auf der Versammlung entgegennahmen – war ihnen der Beifall der Anwesenden sicher.

Im Rückblick auf die Verbandsspielsaison 2012 berichtete Herr Wacker über die vollzogene Aufhebung der Aufteilung der Verbandspiele auf die Regionen Nord- und Süd-Berlin, die von den Vereinen positiv aufgenommen wurde. Die nächste Mitgliederversammlung muss nun diese Neuerung durch entsprechende Änderungen des § 3 der Wettspielordnung beschliessen.

Spielgemeinschaften

Auf der Jahreshauptversammlung 2012 wurde die Einführung von Spielgemeinschaften auf Verbandsebene mit der erforderlichen Mehrheit beschlossen. Der TVBB-Präsident hatte die Umsetzung für die Sommersaison zugesagt. Der jetzt vom Präsidium vorgelegte Entwurf deckt sich inhaltlich im wesentlichen mit dem Vorschlag der damaligen Antragsteller mit einer Abweichung: Der Aufstieg in die Meisterschaftsklasse soll Spielgemeinschaften verwehrt sein. Der Grund dafür sei, dass in den überregionalen Spielklassen Spielgemeinschaften nicht zugelassen sind. Im übrigen sieht der Vorschlag die Inanspruchnahme der Experimentierklausel der WSpO vor. Letztlich entscheidet hierüber die Jahreshauptversammlung 2013, sie wäre jedoch nach ihrem eingangs schon erwähnten grundsätzlichen Beschluss aus 2012 wohl gut beraten, dies direkt in der Wettspielordnung zu regeln.

Der zusätzlich mit den Spielgemeinschaften in Verbindung gebrachte Vorschlag des Sportwarts, den in der WSpO verankerten Einsatz von Spielern in 2 Altersklassen neu zu regeln, wurde durch die Versammlung abgelehnt. Der Vorschlag sah vor, dass Spieler aus der Regionalliga, Ostliga oder Meisterschaftsklasse, die dort mehr als 2 Spiele ausgetragen haben, nicht mehr in unteren Spielklassen eingesetzt werden dürften. Die vorherrschende Meinung – auch bei unterschiedlicher Haltung zu dieser Frage – war, dass für die Vereine schon jetzt vor allem Klarheit im Hinblick auf die Saison 2013 bestehen müsse.

LK-System

Über den Sachstand bezüglich der Leistungsklassen berichtete der LK-Beauftragte des TVBB, Herr Klimke von den Zehlendorfer Wespen. Er beschrieb zunächst die Entwicklung, die ausgehend von der vorläufigen LK-Einstufung durch die Vereine im Zusammenspiel mit dem Verband bis hin zu einer ersten Neuberechnung über die neu geschaffene Nationale Deutschen Tennis-Datenbank (NTDB) führte. Das Ergebnis war wenig befriedigend, so dass nach Ergänzung fehlender Daten eine Neuberechnung notwendig wurde, deren Ergebnis abgewartet werden müsse.

Anschließend beschrieb er Alternativen für Entscheidungen, die das Präsidium des TVBB je nach Ausgang der zweiten Neuberechnung unbedingt treffen müsse. Denn die Vereine brauchten für die Meldung ihrer Spieler nach Spielstärke eindeutige Instruktionen. Diese wurden von Seiten des anwesenden Präsidenten zugesagt,und auch, dass aus den derzeitigen Verzögerungen den Vereinen keine Nachteile erwachsen würden.

Die Diskussion über die Leistungsklassen nahm an diesem Abend den breitesten Raum ein. Es gab eine beachtliche Zahl sachkundiger Redebeiträge, die einen Eindruck davon vermittelten, dass ein in ganz Deutschland in sich stimmiges Leistungsklassensystem zu schaffen, keineswegs eine triviale, sozusagen über Nacht zu bewältigende Aufgabe ist.

Zur Rolle der Sportwarteversammlung

Während die Jugendwarteversammlung eine in der Jugendordnung des TVBB verankerte Institution ist, trifft das für die Sportwarteversammlung nicht zu. Diese kann zwar ihre mehrheitliche Meinung gegenüber dem Sportwart (Sportausschuss) artikulieren und dieser wird sie in der Regel nicht ignorieren - jedoch nur dann, wenn eine wirklich repräsentative Beteiligung an den Sportwarteversammlungen erfolgt.

Dr. Dieter Rewicki

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