Beste Grüße zum neuen Jahr
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Der TVBB wünscht ein erfolgreiches, gesundes, anregendes und aufblühendes Jahr 2021!
Nachdem wir Tennisspieler uns in Demut und Zuversicht geschult haben, sollte das Neue Jahr keine besonderen Hürden für unseren Sport und für uns als Bürger bereithalten. Mit Umsicht und Entschlossenheit haben die Vereinsvorstände unserer Regionen kontaktfreien Sport ermöglicht und uns gut durch das Jahr 2020 gebracht. Zum Stichtag 1.6.2020 haben wir einen Mitgliederzuwachs von gut 4% erzielen können und hoffen, dass dieses Interesse für den Tennissport stabil bleibt.
Durch eine einmalige Fügung gelang es bekanntlich dem LTTC-Rot-Weiß Berlin das Internationale Rasen-Damenturnier der Wimbledonserie nach Berlin zu holen. Zwar musste der Neustart auf den 12. – 20. Juni 2021 verschoben werden, doch ergab sich spontan ein perfekter Ersatz. Von der Turnierdirektorin Frau Barbara Rittner wurden zwei Einladungsturniere als bett1/ACES ins Leben gerufen, die innerhalb einer Woche Mitte Juli zunächst auf Rasen, danach auf einem Hartplatz gespielt wurden. Auch des ausgeklügelten Hygiene-Schutzkonzeptes wegen fanden die Veranstaltungen weltweiten medialen Anklang. Das erste Turnier weihte den neuen Rasenplatz im LTTC-Rot-Weiß mit einer Damen- und einer Herrenkonkurrenz würdig ein. Die Bilder des zweiten Turnieres, auf einem Hartplatz, aus dem Hangar 6 des ehemaligen Flughafens Tempelhof mit Blick auf einen „Rosinenbomber“ boten zudem der Stadt Berlin eine fulminante internationale Aufmerksamkeit in den sommerlichen Pandemiemonaten.
Zwar stehen zwei der drei Berliner Corona-Ampeln noch auf Rot, doch liegt der 4-tägige Trend der Reproduktionszahl im Grün und gibt Hoffnung, dass auch unsere Tennishallen als gedeckte Sportanlage bald wieder zugänglich werden.
Wir haben in Berlin und Brandenburg also allen Grund mit sich ankündigender Vorfreude und angesagtem Abstand zuversichtlich das neue Tennis-Jahr hygienisch unbedenklich anzugehen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie einen gelungenen Start ins Jahr 2021 und freue mich auf ein Wiedersehen
Dr. Klaus-Peter Walter, Präsident